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TCU-Senioren

 

Ganz ohne Einschränkungen durch Corona konnten wir dieses Jahr problemlos unsere Freiluftsaison am Mittwoch, den 4. Mai, eröffnen, wobei fast alle unsere Tennisspieler anwesend waren. Erfreulicherweise haben wir auch wieder unser Brezelfrühstück aufnehmen und so zur Geselligkeit beitragen können.

Im Gegensatz zur vergangenen ziemlich verregneten Saison wurden wir diesmal vom Wetter verwöhnt, denn es gab keinen Mittwoch, an dem nicht gespielt werden konnte. An den folgenden 18 Spieltagen waren dann in der Regel zwischen 9 und 15 Senioren auf der Anlage. Unsere Gruppe bestand in der vergangenen Saison aus 18 aktiven und 8 passiven Mitgliedern, wobei unter den Aktiven jedoch erneut 3 Mitglieder durch Krankheiten und Verletzungen für den Spielbetrieb ausfielen. Positiv war, dass wir einen neuen jüngeren Aktiven zur Verstärkung in unsere Truppe eingliedern konnten.

Eine interne Abstimmung ergab, dass man in dieser Saison aufgrund der geschrumpften Aktiven kein Freundschaftsspiel mit den Tennissenioren von Ebersbach ausrichten wollte. Zu einer vorweihnachtlichen Feier im Clubhaus wurde ebenfalls Abstand genommen.

Guten Anklang fand dann wieder die Herbstwanderung mit unserem Wanderwart Robert Klaus, die wir am Mittwoch, den 14. September als Abschluss unserer Sommersaison durchführen konnten. Sie bestand aus einer Rundwanderung mit dem Titel „hochgehsiedelt“ auf der Albhochfläche in der Nähe vom Burrenhof bzw. Grabenstetten. Auf den Spuren der Kelten wanderten wir mit geringen Steigungen am Albtrauf entlang. Als erstes erreichten wir den Aussichtspunkt mit dem Kunstwerk „Brille“, von dem man einen schönen Blick ins Neuffener Tal und zur Festung Hohenneuffen hatte. Weiter ging es dann durch den Wald zum sogenannten Vulkanembryo Molach mit einem Durchmesser von ca. 120 Metern. Beim Grillplatz „großen Schanz“ wurde dann eine kurze Rast eingelegt, bevor es dann über den Astropfad zurück zum Ausgangspunkt ging. Das Mittagessen wurde im Gasthof Lamm in Grabenstetten eingenommen. An der Wanderung beteiligten sich 15 Mitglieder und 7 weitere hungrige Senioren kamen zum Mittagessen hinzu. Auf die nachmittags noch vorgesehene Wanderung am Heidengraben wurde dann verzichtet.